Was ist eine Allergie?
Symptomen. Bei den Auslösern einer Allergie Saison Allergie handelt es sich häufig um Proteine oder Polypeptide. Diese Überlegung bezieht sich darauf, dass aufgrund einer erhöhten Allergenexposition vermehrt Sensibilisierungen stattfinden könnten. Sie sind wie ein Magnet für diese Substanz. Je nach Substanz kann der Arzt so feststellen, auf was der Patient allergisch reagiert. Denn bei Konsum des betroffenen Nahrungsmittels kann der hintere Rachenbereich so stark anschwellen, dass der Patient im schlimmsten Fall keine Luft mehr bekommt. Die Symptome treten nur wenige Minuten nach erneutem Eindringen des Allergens auf. Lästiges Nasenjucken, angeschwollene Nasenschleimhäute oder eine ständig laufende Nase gehen Sie als Pollenallergiker am besten mit Nasensprays wie Nasic Nasenspray (10 ml), MometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß (18 g) oder Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray (18 g) an. Auf diese Weise können Sie während der Heuschnupfen-Saison zumindest die Symptome abmildern und trotz Pollenallergie den Sommer genießen. Denn diese Pflanzen vermehren sich mithilfe des Windes und nicht, wie andere, über die Bestäubung durch Bienen. Antihistaminika verhindern die Ausschüttung des Körperstoffes Histamin, das für die Allergie-Symptome verantwortlich ist.
Kortison-Präparate werden meist dann verordnet, wenn Antihistaminika allein nicht die gewünschte Wirkung erzielen konnten. Mastzellstabilisatoren eignen sich am besten zur Prävention, da ihre Wirkung verzögert, nach zwei bis drei Tagen, eintritt. Eine weitere Medikamentengruppe sind die Mastzellstabilisatoren. Diese Medikamente hemmen die Histaminausschüttung der Mastzellen, sodass allergische Symptome gar nicht erst entstehen oder zumindest abgemildert werden. Psychische Belastungen können bei entsprechender Disposition die Symptome bei Allergien verstärken. Die genetisch bedingte Veranlagung (Disposition) macht bestimmte Personen besonders empfindlich gegenüber allergieauslösenden Stoffen, denen man oftmals nur bedingt ausweichen kann. Tatsächlich gibt es einige hypoallergene Katzen mit denen auch Allergiker - ohne tränende Augen oder juckender Haut - auf Kuschelkurs gehen können. Diese sogenannten Kreuzallergien müssen nichts mehr mit Pollen zu tun haben, sondern können sich auch auf Lebensmittel ausweiten, deren Eiweiße denen der Pollen ähnlich sind. Diese Antikörper nennt man Immunoglobulin E (IgE). Die für die allergische Reaktion wichtigen Antikörper nennt man Immunglobuline E (IgE). Daraufhin können die geeigneten Antikörper aktiv werden und sich gegen den Krankheitserreger richten. Da jede Allergie nach ihren spezifischen Beschwerden und jeder Patient nach seinen individuellen Gegebenheiten behandelt wird, können wir an dieser Stelle keine Wirkstoffe nennen, die allgemeingültig für jede Allergie wären.
Beim Spättyp sind keine Antikörper, sondern eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, die T-Lymphozyten an der allergischen Reaktion Weizenallergie beteiligt. Noch haben wir keine Gewissheit über diese Hypothesen, die wahren Ursachen und die Entwicklung von Allergien sind noch immer ein Rätsel. Auch wenn oft von der „Katzenhaarallergie“ die Rede ist, ist diese Bezeichnung eigentlich falsch. Bis die allergische Reaktion auftritt, vergehen nur 15 bis 30 Minuten; daher kommt die Bezeichnung Allergie vom Früh- oder Sofort-Typ (Typ I). Die häufigsten Auslöser von Typ I Reaktionen sind Pollen, Hausstaubmilben, Tierallergene und Nahrungsmittel. Allergie vom verzögerten Typ (Typ-4-Allergie): Seltener als die IgE-vermittelte Reaktion kann eine allergische Reaktion auf Nahrungsmittel auch durch sogenannte T-Immunzellen ausgelöst werden. Art und Molekülgröße des Allergens bestimmen den Typ der erworbenen Reaktionsform. So erfolgt im Laufe der Zeit eine Gewöhnung des Körpers an dieses Allergen und die allergische Reaktion darauf bleibt aus. Je nach Stärke Ihrer Allergie sollten Sie in der akuten Zeit Pollenschutzgitter vor Ihren Fenstern anbringen, die ein Eindringen der kleinen Plagegeister auch beim Lüften verhindern.
2. Eine permanente Entzündung der oberen Atemwege kann nach einiger Zeit auch die unteren Bereiche belasten - die Bronchien in der Lunge. Der Patient reagiert bei Kontakt mit dem entsprechenden Allergen nun nicht mehr „nur“ mit Schnupfen, sondern auch mit einer Verengung und Verkrampfung der Atemwege. Bei einer Allergie gegen Frühblüher ist es also ratsam, den Stier sofort bei den Hörnern zu packen und den Heuschnupfen bereits im ersten Jahr des Auftretens mit fachärztlicher Hilfe zu bekämpfen. Denn die Frühblüher-Allergie (Heuschnupfen) ist nicht nur ein Phänomen des Sommers. Menschen mit einer Frühblüher Allergie reagieren auf bestimmte Bäume, Gräser und Sträucher überempfindlich, die bereits in den ersten Monaten des neuen Jahres ihre Pollen produzieren. Zu den Windbestäubern, die bereits im Frühjahr ihre Samen auf die Reise schicken, gehören Hasel, Birke, Esche, Eibe, Wasserallergie Eiche und Erle, viele Gräser und auch Roggen. Nur die sogenannten Windbestäuber sorgen ab dem Frühjahr für den von Allergikern so gefürchteten Pollenflug und somit für Heuschnupfen. Kortikoide wirken entzündungshemmend und sorgen so für ein Abschwellen der Schleimhäute. Diese dringen durch die Schleimhäute von Nase und Augen in den Körper ein und rufen so eine Abwehrreaktion hervor - das Resultat sind eine triefende Nase, tränende Augen, permanenter Juckreiz und Niesreiz.